(c) Christian Loclair / princemio.net
Mittlerweile hat man wirklich den Eindruck, dass Kinect einzig zum aufbohren und selbt herumexperimentieren geschaffen wurde, so viele Projekte, wie es in den letzten Jahren gab, die sich dessen als Medium bedienten. Der Berliner Tänzer Christian “Mio” Loclair arbeitet in seinen tänzerischen Kompositionen gern mutlitmedial, in seinem jüngsten Projekt flow #1 lässt er via Kinect Licht auf die Bewegungen der Tänzer reagieren und erschafft damit recht interessant anzusehende Lichtskulpturen. Aus der Eigenbeschreibung:
This low weight setup consists of a kinect camera capturing the dancers movements, a notebook to evaluate the captured information and a projector to display the interactive graphics. The idea was to create a concept which work and relate to spontanious urban scenarios. Art and science are beautiful engines for both, society and economy. Hence they should fill our environment and invite everyone, everywhere.
Unten stehendes Video zeigt ganz gut, wie das in der Umsetzung aussieht, auf der Homepage gibts noch mehr Informationen zum “New Media Dance Berlin” und zu Herrn Loclairs Schaffen. (Btw- mir fiel da grad dieser Kinect-Beweguns-Dubstep-Dingens wieder ein, was ist eigentlich daraus geworden?)
(via Blogrebellen)
